Danke Piam! : )
Ja, also so schlecht finde ich die Grundidee nicht - ich hatte es mir jetzt noch schlimmer vorgestellt. ^^" . Wenn - und das ist ein dickes "wenn"! - man vom märchenhaften (Skeletor als Dämon) zum relativistischen hin will (auch nur ein "Mensch").
200X hat das ja auch gemacht, allerdings finde ich deren Lösung eleganter, wei sie alte Fragen löst und man nicht wieder tausend neue Dinge eingeführt hat, welche neue Probleme aufwerfen. Zusätzlich lässt es zumindest die dämonische Grundidee von Skeletor im märchenhaften Bereich, weil er etwas Besonderes bleibt.
Die ganze neue Origin passt zu Revelation, was das "viel hilft viel" angeht. Sie nutzen die gängigsten Standard-Trigger um die Veränderung im handeln einer Person zu erklären, aber zumindest was ich jetzt weiß, klingt das alles sehr dünn und errinnert mich an Anakins hingehudeltes Bösewerden.
Viel "beeindruckendes" Drama und kaum Charaktertiefe.
Aber immerhin scheint es mir, haben sie sich im Comic etwas mehr Mühe gegeben mit den Begründungen, als in der Serie.
ich finde halt dieses ständige "ich mach das alles ganz neu und noch viel besser" sehr ermüdend, weil sie es meistens nicht drauf haben. Mir ist da das 200X-mäßige rangehen im Sinne von "wir verbessern und verbinden hauptsächlich, was schon da ist - und das vorsichtig" wesentlich lieber, auch wenn man dann immer nur kleine Fortschritte macht. : )